Bybybelgien

Schlechtes Wetter in Genf. Noch schlechteres TV-Programm. Zeit, mal wieder was vom Stapel zu lassen.
Meine letzten Tage im Land der Fritten, Schokolade und der Waffeln (alles probiert!) waren noch sehr entspannt. Ein Tagesausflug nach Antwerpen war dabei, so wie ein paar ausgedehnte Spaziergänge in und um Kirchen in Leuven. Am letzten Abend gabs dann noch einen Film an Falks Institut. Leider nicht mit Jean Claude van Damme – dafür aber über Hannah Arendt. Unerwartet, geradezu überraschend interessant. Die anschließende Diskussion (die für meine Begriffe den Fehler machte, ein zu altbackenes und starres Bild von Gut & Böse zu verwenden!) musste ich dann leider vorzeitig verlassen um meinen Zug nach Brüssel zu bekommen. Ticketkauf zu Leuven bei recht später Zeit und nur einer funktionierenden Maschine ist nicht erbaulich… ebenso wie ein mehrstündiger Aufenthalt am Brüsseler Nordbahnhof zu fortgeschrittener Stunde. (hohe Freakdichte!)
So verließ ich in einer langen Nacht Belgien – ohne zu ahnen, was ein paar Stündchen später passieren sollte…

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