Cuenca/ Alausi/ Banos/ Dschungel/ Quito

Irgendwas Schlechtes muss ich wohl im Bus gegessen haben… Jedenfalls hatte ich die ganze Zeit über in Cuenca Bauchschmerzen. Nicht lustig.
Weitaus lustiger war das Treffen der Kursleitung (Heiko). (Endlich durfte ich auch seine Frau kennenlernen. :-))
Jedenfalls waren wir auf dem Markt, im Nationalpark ‚El Cajas‘ wandern (inkl. Fotoshooting!)… und haben uns die Stadt angesehen. (Viel aus dem Auto heraus.)
Dann ging’s auch schon weiter nach Alausi. Hier wurde ich mitten auf der Straße am Ortsrand rausgelassen, was neu für mich war. Am Nachmittag hab ich dann den Touri-Zug zur Teufelsnase genommen. Es ging einige Abhänge entlang mit toller Aussicht.
Hab dann eine Nacht im 5 Sterne Hostel zugebracht und bin am nächsten Tag weiter nach Banos. Wie der Name schon verrät, gibt es hier viel Wasser (Flüsse, Heisse Quellen, Wasserfälle, Niederschläge etc.)
An einem Tag war ich Wandern und wurde von zahlreichen Wachhunden angemacht. Ist echt nicht ganz ohne… Wenn man Angst zeigt, wird man gebissen.
Dann gab’s noch einen Rafting-Trip. (Bin nur einmal ins Wasser gefallen.) Und am Abend ging’s noch in die Therme. Das war insofern lustig, weil recht viele Leute anwesend waren (Ostern, klar) und es nur zwei mit Wasser gefüllte Becken gab. Eines davon war Recht heiß (man wurde quasi gekocht!) und das andere war so voll, wie ein indischer Zug.
Von Baños ging’s dann weiter nach Lago Agrio und von dort aus für knapp 4 Tage in den Dschungel. War etwas teuer – hat sich aber gelohnt, da kein Internet und viele Tiere gesehen…
Hier hab ich dann auch zum ersten mal bereut, kein besseres Objekt für meine Kamera mitgenommen zu haben.
Seis drum. Jetzt bin ich seit zwei Tagen in Quito. Nix großartiges passiert in dieser hübschen Stadt. (Naja, ausser bei der Anreise, wo ich in aller Herrgottsfrühe den Bus vom Busbahnhof in die Innenstadt genommen habe, in den dann auch ein paar Halbstarke mit Bier einsteigen wollten. Das ging aber nicht, so dass die wütend wurden und irgendwas eingeschmissen haben (Fenster). Das Ende vom Lied: Polizei und Buswechsel.

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