Archiv für den Monat: Juli 2013

Vientiane

Thailand - irgendwo da drüben...

Thailand – irgendwo da drüben…

Wieder einmal habe ich etwas Zeit bis zum 24 Stunden Sleeper Bus nach Hanoi und kann meine Erlebnisse hier runterleiern.
Nachdem Abdullah und ich recht schnell übereingekommen sind, dass die Chinesinnen schöne Beine haben (und diese auch zeigen!) – gingen wir nach 10 Tagen Luang Prabang getrennte Wege – um uns 2 Tag

Luang Prabang

The Horror, the Horror.

The Horror, the Horror.

Hello again.

Also, bei mehr als 5 Lesern muss ich mir ja richtig Muehe geben. Verdammt.

Nach gefuehlten 3 Monaten Muessiggang vom Feinsten, kann ich mich aber auch mal wieder aufraffen und ein paar Saetze drechseln.

Beginnen wir mit der einzigartigen Ueberfahrt von Kunming nach Luang Prabang. Ca. 25 Stunden in einem chinesischen Sleeper-Bus sind wirklich lustig. In der Regel findet man hier doppelstoeckig angebrachte Zweimannbetten vor, die man gefaelligst auch zu teilen hat. Der Bus ist gerammelt voll, sogar uebervoll, zum Zeitvertreib wird ein schlechter Vietnam Film mit Mel Gibson gezeigt, an der Grenze wird man beim Geldwechseln beschissen (war aber auch meine Schuld – sowas macht man einfach nicht!) und die Toiletten an der Grenze sind ein Gedicht.

Auf dieser Fahrt habe ich Abdullah kennenlernen duerfen. A real nice guy. Halb Iraki, halb Dutch, Sprachlehrer fuer Englisch in Hanoi und auch nicht ganz unbewandert in Philosophie, Geschichte und Politik. Leider auch ein Vielreder – und wie bei so vielen, die viel reden, muss man leider auch viel Wiederholung, sehr viele Wiederholungen ueber sich ergehen lassen. Er war auch im Kunming Hostel, wo ich ihn zum ersten mal gesehn habe und treibt sich bereits ueber ein Jahr hier in der Gegend rum. Gemeinsam haengen wir nun seit xx Tagen im Spicy-Lemon-Hostel ab (2 Euro pro Nacht!), gehen jeden Tag billig essen und schlafen lange. Muessiggang eben.

Damit waeren auch schon die Haupttaetigkeiten hier in Laos umrissen. Viel macht man wirklich nicht. Das liegt zugegebenermassen auch am Wetter. Entweder es regnet und man kann nix machen oder es ist viel zu warm und man kann nix machen. Ein Teufelskreis. Da kann man nix machen. Trinken hilft vielleicht. Leider geht auch das nur bedingt, da bei mir nach einem  Bier schon die Lichter ausgehen. Diese Beschaeftigung faellt also ebenfalls flach. (Ich meide in letzter Zeit auch auffaellig oft abendliche Exkursionen in Bars oder aehnliches. Schreckliche Vorboten des Alters?)

Was bleibt ist letztlich Smalltalk mit den Hostelgaesten (meistens einseitig, da mein Englisch noch immer unterirdisch ist), Schlange essen, ein oder zwei Ausfluege – Wasserfall und Hoehlen mit Budhastatuen – und das Ringen mit irgendwelchen Reisekrankheiten (Diarrhoe und Fieber – Abdullah; Verstopfung und geschwollenes Augenlid – meine Wenigkeit!)

Ich hatte endlich mal Zeit zwei Aufsaetze von Nils zu „lesen“ – und muss gestehen, dass ich zum einen viel zu lange raus bin aus der Materie und zum anderen derolei Begriffsparaden nicht sonderlich mag. (Du weisst Nils: Vorsicht mit den Begriffen!) Und auch wenn das alles stimmt wie es da steht, so denke bitte an das arme Volk, welches vor den gefuellten Kornkammern steht. 🙂

Wie dem auch sei. Ich werde, ehe ich in die voellige Lethargie verfalle, morgen oder uebermorgen weiterziehen. Erst Richtung Vientiane dann nach Vietnam. Mal schauen, wies da mit Internet aussieht. Wenn ich die Sperren in Vietnam umgehen kann, dann gibts bald wieder Nachricht.

Fotos, Bilder und Gemaelde

Luang Prabang: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/sets/72157634771154755/

Kunming: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/sets/72157634777493706/

Zhenshen/Chengdu: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/sets/72157634757129095/

Hongkong/Macau: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/sets/72157634756869453/

Shanghai: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/sets/72157634756537631/

Qingdao: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/sets/72157634756672159/

Kunming

Ok. Wenigstens zwei Leser hat die Seite. Mehr als erwartet.

Dann werde ich die Zeit, bis mein Bus faehrt, sinnvoll nutzen und die paar Tage in Kunming zum Besten geben. Viel hat sich hier nicht zugetragen. Ich habe mir in der Stadt noch ein paar Sachen angeschaut. So zum Beispiel den Bambustempel mit seinen einzigartigen, weit ueber 100 Puppen. Die Puppen sind c.a. halb mannshoch sitzen bzw. stehen ueber zwei Raeumen verteilt in zwei bis drei Reihen uebereinander. Ein paar dieser Puppen sind in einem dritten Raum, einem Altarraum, in reliefartiger Form angebracht. Sehr faszinierend – Fotos folgen, versprochen!

Dann gehoerte ein Tag der Exkursion zum Drachentor und dem West Huegel. Sehr eindrucksvolle Landschaft und ein aeusserst guter Ueberblick ueber die Stadt. War aber sehr anstrengend da rumzukraxeln und auch unverschaehmt (da touristisch!) teuer – aber hat sich gelohnt.

Dann gabs noch einen Tag Stadtrundgang im engeren Sinne. Zum Beispiel der zentral gelegene Green Lake (heisst so, weil da jede Menge Gewaechs drin rumsteht!) wurde besichtigt. Schlussendlich gabs noch ne Menge zu organisieren, was bei den Internetkonditionen hier wirklich ein Geduldsspiel und Graus ist und es galt natuerlich wieder jede Menge kulinarischer Koestlichkeiten auszutesten. So war ich gestern mit Gerry (so hiess der Amerikaner auf meinem Zimmer) die beruehmten ‚Ueber die Bruecke Nudeln‘ essen. Die Legende dazu besagt… ach, schlagts doch selber nach! Jedenfalls wars lecker und trotzdem musste ich kurz danach Montezumas Rache fuerchten und schnell ueber die Bruecke das Zeug wieder loswerden. Hoffe es ist nix bleibendes. 🙂

Die schoenen alten Staedte Dali und Lijiang hab ich gestrichen, da zu teuer, zu touristisch und zu zeitintensiv – schade. Ebenso habe ich keine Moeglichkeit gefunden, zu testen, ob die Chinesen wirklich die besten Tischtennisspieler sind – auch schade.

Heut abend gehts mit dem Schlafbus ins verschlafene Luang Prabang und nach ein paar Tagen nach Vientianne. Bis jetzt hab ich noch keinen CS-Host gefunden, was wohl wieder Hostel bedeutet. Nach der Erfahrung hier muss das aber nichts schlechtes bedeuten. Das wars erstmal. Bis neulich!

Shenzhen/Chengdu

Da wird nicht lange um den Hotpot herumgeredet..

Da wird nicht lange um den Hotpot herumgeredet..

Ich nutze gleich die Regenzeit in Kunming und die lokale Hosteltechnik um hier im Blog mal wieder was zum Besten zu geben. (Ich hoffe, dass liest ueberhaupt noch jemand – was mir aber ehrlich gesagt auch wurscht ist!) Ich wuerde mich ja gern auch oefter mitteilen – jedoch ist jede Internetverbindung in China ne Katastrophe. (Liebes China, so wird das nix mit der Weltherrschaft!)

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, das Treffen mit Scott in Zhenshen. In der Hauptsache bestand es darin, Snacks und gekuehlte Getraenke zu konsumieren, eine kleine Campustour zu machen und shoppen zu gehen. Jawohl: shoppen!

Ich habe mir einen neuen, kleineren Schlafsack und Shirts gekauft und wollte mir zudem noch eine gute chemische Keule gegen Moskitos zulegen – was allerdings in der Naturheilmedizin Hochburg China fast unmoeglich ist. Den Schlafsack habe ich gegen meinen grossen und schweren eingetauscht. Ausserdem habe ich noch meine sperrige und waermere Kleidung aussortiert und zurueckgelassen, was sich im Nachhinein hoffentlich nicht als Fehler herrausstellt!

Ich schweife schon wieder ab. Scott hat mir noch ein paar interessante Dinge ueber China und Shenzhen erzaehlt. So war diese Stadt eine Modellstadt und Versuchsort Chinas fuer eine geoeffnete und liberale Wirtschaft bzw. Maerkte. Diese Reissbrettstadt hat die perfekte Lage zu Ozean und Hongkong und die Bevoelkerung ist bunt zusammengewuerfelt aus allen Teilen Chinas.

Aber ok. Ich will hier niemanden langweilen. (Immer vorausgesetzt, das liest ueberhaupt noch jemand!) Am naechsten Tag ging dann mein Zug nach Chengdu. Allerdings erst abends, so dass ich noch Zeit fuer ein kleines Abschiedsessen mit Scott hatte. (Ich glaube der war wirklich ganz froh, eine Ausrede zu haben, um seine 60 Examensklausuren nicht korrigieren zu muessen! Und ich war froh, dass er so wohlwollend ueber meine stuemperhaftes Englisch hinweggesehen hat! :-))

Die Fahrt nach Chengdu verlief dann leider nicht ganz so glatt wie gewuenscht. Aufgrund des starken Regens wurden aus angesetzten 30 Stunden schnell 36. Allerdings habe ich mich dennoch mit meinem Gastgeber Yiou treffen koennen. Yiou wohnt in einem auffaellig und angenehm flachen Stadtviertel im Norden von Chengdu, in einer ueber zwei Stockwerke reichende Wohnung. Die Einrichtung kann man durchaus spartanisch nennen – keine Moebel und nur das Notwendigste. Leider habe ich es versaeumt davon ein Foto zu machen.

Am Tag meiner Ankunft wurde nix mehr unternommen. 36 Stunden Zugfahrt in einem chinesischen Hardsleeper-Abteil schlauchen denn doch ganz schoen. Fast immer werden saemtliche Kleinkinder mitgeschleppt, so dass folglich an Ruhe nicht zu denken ist. Alles ist voll bis auf den letzten Platz und geschlafen wird dann familiaer meist zu zweit oder zu dritt auf einer Liege. Wirklich unglaublich! (Ich moechte nicht erwaehnen, wie die Klos nach einem solchen Trip aussehen….)

Am zweiten Tag habe ich mir dann Pandas angeschaut. Eine Touristenattraktion wie unser Leipziger Zoo, nur eben mit Pandas. Abends gab es dann noch einen ‚Hotpot‘ mit Yiou und seinen Freunden. Das ist eine Art Fondue – bloss mit allem (auch Innereien!) und ohne Kaese. War scharf und lecker.

Der dritte Tag, Sonntag, gehoerte dann ganz dem Faullenzen und mit Yiou die oertlichen Essensspezialitaeten probieren. Montags wurde dann das Wetter erheblich schlechter, so dass ich nur noch das aktuell weltgroesste Haus angeschaut habe. Ein weiterer gigantischer, higher-class Einkaufstempel, in dem aber scheinbar niemand einkauft, ausgestattet mit Kino, Badestrand und Eislaufflaeche. Eine Zusammenkunft mit jenem ominoesem Patrick (ein Freund von Ben) gabs leider nicht, da er nicht auf meine Mails geantwortet hat, ich keine Adresse und eh keine Zeit mehr hatte. Abends gings dann nochmal schoen chinesisch dinieren mit meinem Gastgeber.

Am Tag meiner Abreise setzte dann ein massiver und langanhaltender Regenschauer ein. (Weltuntergangsaehnlich!) Viele Zugverbindungen wurden gecancelt. Meine jedoch nicht. Ich hatte Glueck und kam mit nur 3 Stunden Verspaetung in Kunming an, habe mir dann hier ein Hostel gesucht (CS-Hosts waren alle ausgebucht!) und habe schlussendlich im Cloudland-Hostel eingecheckt. Es dauerte auch nicht lange und ich hatte das erste Gespraech an der Backe. Ein netter alter Chinese – der mir seinen Namen noch nicht genannt und mir eine halbe Paprika geschenkt hat – hat mal in Osteuropa chinesischen Billigkram verkauft und kam dann durch einen Hausverkauf zu ordentlich Geld. Nun reist er umher. Faszinierend. Gleich darauf lernte ich einen meiner Zimmergenossen kennen (Name schon wieder vergessen). Er ist Amerikaner, hat Russisch studiert, spricht ganz ausgezeichnet Deutsch, Franzoesisch und Spanisch und lehrt zur Zeit Englisch in Nordchina. In seinen Ferien will er nun zu Freunden in Thailand. Wow.

Ich fuer meinen Teil werde hier erstmal fuer 5 Tage bleiben und das Wetter im Auge behalten. Wenn es hier eine normale Regensaison wird und es nur ein paar Stunden am Tag regnet, dann gehts naechste Woche weiter nach Laos. Schifft es hingegen ununterbrochen, dann werde ich die Sache wohl nochmal ueberdenken und wo anders hinmuessen. Vielleicht gibt es auch noch einen kleinen Ausflug nach Dali (oder Lijiang). Haengt vom Wetter ab.

Jetzt traut sich auch die Sonne wieder raus – und ich mich wahrscheinlich auch! Fotos gibts die Woche bestimmt auch nochmal ein paar neue.

Ihr hoert von mir!

Hongkong

Welcome to the jungle!

Welcome to the jungle!

So. Da isser wieder.
Gerade wurde ich von einem Chinesen gefragt, ob wir ‚in touch‘ bleiben wollen, wenn ich wieder zurück in Deutschland bin – und das nach 3 gewechselten Worten auf der Straße. Freundschaften werden hier sehr schnell geschlossen. Ich zeigte ihm dann, dass man sie auch ebenso schnell wieder beenden kann und lies ihn im Regen stehen. Scheinbar hab ich mich kein Stück verändert in den letzten 3 Monaten….Oje!
Aber eigentlich wollte ich was zu meinem Hongkongaufenthalt sagen. Nach erfolgreichem letzten Abend (es gab Flusskrabben und Flussschnecken!) und gelungener Überfahrt von Shanghai nach Hongkong im chinesischen Nachtzug und erfolgloser CS-Suche wollte ich diverse Hostels abklappern. Schon im ersten hatte ich kein Glück und auch keine Lust mehr weiterzusuchen. So ließ ich mir denn ein Zimmerlein aufschwatzen, was für meinen Geldbeutel zu teuer, für HK-Verhältnisse aber völlig ok war. Drei Nächte, so dachte ich mir, kann man sich geben. (Meine Meinung änderte sich schnell, als ich meine Telefonrechnung für den Mai sah!) Jedenfalls war das Zimmer direkt auf der Insel – Downtown. Causewater Bay. Mittendrin.
Mal davon abgesehen, dass HK ein Schmelztiegel für ALLE Arten und Formen von Menschen ist – so gehts hier doch nur um das eine: Shoppen. Da ich diesem Verlangen leider nicht nachgehen kann (ich erwähnte meine Telefonrechnung bereits!), war mein Aufenthalt geprägt von Stadterkundung, Visumsbeantragung (erschreckend, wie leicht man hier ein Visum für China bekommt!), Kurztrips (nach Macau) und Inselausflug. Zudem habe ich mir endlich mal die gesammelten Werke des Bud gegönnt und muss schon sagen: reife Leistung Alter. Halte durch – nächstes Jahr bin ich da! 😉
Zurück nach HK.
Ich hatte das Zimmer bis Samstag und mein neues Domizil in Shenzhen erst zum Sonntag gebucht. Somit blieb mir eine Nacht auf der Insel. Ich suchte mir Lamma Island aus (genau, des Namens wegen!). Die Insel ist verhältnismäßig gross und einige hässliche Fabrikanlagen sowie drei grosse Schornsteine zieren dies Kleinod. Letzteres sorgt allerdings dafür, dass nicht so viele Touristen einfallen. Ich machte mich also mit Sack und Pack auf einen der angegebenen Pfade, merkte unterwegs, dass ich völlig überladen war (ich muss da mal noch etwas umbauen und mich endlich auf die Tropen einstellen!) – und fand letztlich auf halben Wege auch einen ganz netten, unbevölkerten Strand. Da hieß es erstmal BADEN. Das erste mal in diesem Jahr und bei den tropischen Temperaturen auch dringend notwendig. Dann wartete ich auf die Ankunft der Nacht. Die Holde kam auch prompt und brachte Heerscharen von Mücken mit. Da hat dann aber jemand in Rekordzeit sein Zelt aufgebaut. 🙂 In diesem Moment habe ich dann feststellen dürfen, dass ein Großteil meiner Ausrüstung viel zu warm ist für diese Region. Morgen gehts shoppen und hoffentlich finden ich ein paar passendere und leichtere Teile.
Jedenfalls war an Schlaf in dieser Nach nicht zu denken. Zum einen, wie bereits erwähnt, viel zu warm und zum anderen ständig Stimmen und Gewusel draußen auf dem Wasser. Und ich vermute mal, das waren keine Sportangler.
Der nächste Tag war dann vom Feinsten. Sonne satt. Der Sand brannte schon um 10 Uhr unerträglich unter den Füssen und ich taumelte auf der Suche nach Abkühlung zwischen Ozean und einem kleinen Süßwasserrinnsal hin und her. Dieser Zufluss mit eingepasster Sitzmöglichkeit ist ein Platz der Götter und fuer ein paar Stunden gehoerte er mir. Nur schwer konnte ich mich losreissen, begab mich in dieser Affenhitze dann doch auf den Rückweg (es ging fast nur aufwärts!) – sprang auf die Fähre Richtung HK, trank noch einen großen Ice-Kaffe-Latte (meine Entdeckung der Saison und nicht das Schlechteste bei dem Wetter.) Anschließend gings mit der Metro wieder Richtung Festlandchina, wo ich mir dann noch am Bahnhof in Shenzhen Tickets für meine nächsten Stationen holte und dann zu meinem Billighotel eilte.
Heute gabs Stadtbummel, Einkaufen, CS-Suche für meinen nächsten Halt Chengdu und jede Menge Regen. Morgen werde ich mich dann noch mit Scott (einem Kollegen von Carsten) treffen, worauf ich mich schon sehr freue. Menschen, die einen noch nicht kennen aber schon so dermaßen geholfen haben, sind immer gut! 🙂