Archiv für den Monat: April 2013

Ischewsk

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So. Zweiter Versuch. Mit Pausen, Zwischen speichern und Alles.
Hatte heute morgen bereits ne halbe Stunde an einem Blogeintrag gesessen – auf einer kalten Steintreppe – wurde von einem Kaufhauscop verjagt – und habe Text, Internet und Geduld verloren.
Der Abschied aus Sankt Petersburg fiel relativ leicht. Das Wetter war recht unschön, ich habe die versprochenen mobilen Piroggenstände nicht gefunden und die Newa war ziemlich aufgewühlt, als schien sie zu wissen, dass ein Lebenstollpatsch die Stadt verlässt, den sie nicht mehr verschlingen kann.
So erlebte ich meine erste wirklich längere Zugfahrt (28 Stunden), die recht ereignislos verlief und doch bereits hart am Limit. Ich freue mich jedenfalls schon auf die 2,5 Tage nach Irkutsk. 😉
In Ischewsk hat mich Kerstin dann vom Bahnhof abgeholt und mich gleich in eine ‚Bikerkneipe‘ mitgenommen. Anschließend habe ich mich mit Andrei, meinem Gastgeber, im benachbarten Kino ‚Druschba‘ getroffen und bin dann mit zu ihm gefahren.
Andrei wohnt etwas außerhalb vom Zentrum und noch bei seinen Eltern (oder sie bei ihm… ). Das ist für Russland, in Anbetracht der Einkommen und Mieten hier, kein seltenes Modell.
Seine Eltern, die nur russisch sprechen und ich nicht mal die Hälfte verstanden habe, sind echt ne Wucht. Ich wurde mit russischer Gastfreundschaft förmlich überflutet – vor allem die Mutter (den Vater habe ich nur heute einmal kurz gesehen!) hat scheinbar rund um die Uhr gekocht und ich somit genug für die nächsten zwei Wochen gegessen. Famos! 😉
Leider war mein erster Tag in Ischewsk nicht ganz so gelungen (glücklicherweise sind mir solche Tage nicht ganz fremd!) Aufgrund des ausgedehnten Essens verpasste ich das Treffen mit Kerstin, dann fing es an dauerzuregnen, das Kalaschnikov Museum war geschlossen und ich wurde kontrolliert und hatte (zum ersten Mal!) meinem Pass vergessen. Zum Glück ging das glimpflich aus….
Abends wollte ich noch eine Nebenveranstaltung von Andrei besuchen (musikalische Begleitung eines Stummfilms), hatte aber die Zeit verwechselt und kam zu spät. Gottseidank fand der Tag aber noch ein versöhnliches Ende, da gerade ein von Andrei organisiertes Deutsches Filmfestival stattfindet und ich mit Kerstin und einigen Kollegen von ihr Fitzcarraldo ansehen durften. (Unbedingt anschauen, wers noch nicht gesehen hat!)
Gestern war dann etwas freundlicher – ausgedehntes Frühstück bei meinen Gastgebern, schönes Wetter, Kaffeetrinken und ein ausgedehnter Spaziergang am See.
Heute wird so ähnlich. Ich werde dann noch ins Kalaschnikov Museum gehen und heute Abend um 8 gehts weiter nach Ekaterinburg.
Da gibts dann die nächste Nachricht.
Es grüsst aus Ischewsk,
Jens (28.04.2013)

Sankt Petersburg

Nach einer interessanten Nachtfahrt mit einer Platzkarte (der ganze Wagon ist voll und alle schlafen) bin ich heute in aller herrgotts Frühe in St. Petersburg eingetroffen und habe im, von Christina empfohlenen „Hello Hostel“ – direkt am malerischen Ufer der Newa gelegen – eingecheckt. Bei herrlichem Fruhlingswetter habe ich die Stadt ein wenig erkundet, bin in der Sonne eingedöst und habe Tolstoi weiter gelesen…. was will man mehr.
Jetzt habe ich etwas Zeit und versuche hier mal die letzten Moskautage zu rekonstruieren.
Nachdem der Donnerstag nicht so spannend verlief (ich habe mir das Uni-Gebäude angesehen, bin Stunden lang an einer großen Verkehrsstrasse entlanggelaufen – werde nie wieder über Leute mit Mundschutz in Großstädten lachen – und bin ein wenig der Moscwa gefollowed down zum Gorki Park) war der darauf folgende Tag schon wesentlich spannender.
Zunächst war ich mit Vladimir am sehr frühen abend ein Bier trinken, was meine eh schon bescheidenen Englischfähigkeiten noch mehr herabstufte und ich zu allem was folgte auch noch zu spät kam. (diese Tugend ist diesem Deutschen nicht mehr eigen….)
Jedenfalls war ich zuerst mit Natalie (eine Freundin von Eleonora und Sebastian) bei einem (Achtung Ralf!) Rachmaninov- Konzert von Musikstudenten. Für lau. 😉 Eine sehr feine Sache.
Anschließend wurde mir noch das Gogol-Haus und die Hochzeitskirche von Puschkin gezeigt. Nach viel zu kurzer Zeit mit Natalie, kam ich dann auch zu spät zu meiner nächsten Verabredung mit Marina. 🙂 Waren dann noch etwas im freitäglichen Moskauer Nachtleben unterwegs. (Marina kann ich einfach nicht genug danken, für ihre Geduld und ihre Hilfe bei den Zugtickets!)
Der Samstag war inhaltlich und wettertechnisch eher dürftig – allerdings war ich mit Vladimir einkaufen und habe zum ersten mal in einem russischen Supermarkt Konfekt gekauft. Mjamjam.
Abends solltes dann eigentlich losgehen Richtung S.P. – die Tickets waren schon gedruckt (obwohl sich die Drucker nur schwer finden ließen)…. nur dass ich dann 5 Minuten vor der Abfahrt herausfinden durfte, am falschen Bahnhof zu sein.
Kurzer Hand wurde die Abfahrt dann um 24 Stunden verschoben, so dass ich mir am Sonntag noch die Ausstellung der russischen Nationalgalerie anschauen konnte. Ich glaube, die russischen Maler werden unterschätzt. (Es waren ein paar sehr gute Sachen dabei!)
Ja. Beim zweiten Anlauf hat das mit dem Abstecher nach S.P. geklappt. Zwei Tage sind allerdings viel zu wenig für so eine Stadt. Hier steht ein alter Klotz neben dem anderen – was das Stadtbild natürlich um einiges ansprechender als das Moskauer macht.
Ich überlege nun, den für morgen angedachten Gang in die Erimitage wegzulassen ( zu teuer und viel zu viel Zeug) und stattdessen das Wetter genießen und etwas weniger zu machen (Leninstatue, die von Frau Link beschriebenen Piroggi-Stände suchen und abends CL-Halbfinale)…. mal schaun.
Am Mittwoch gehts dann weiter nach Ischewsk. Von dort dann die nächsten News.
Jens

Moskau Teil 2

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Hello again aus Moskau,

Die Woche neigt sich dem Ende zu – Zeit für eine Zusammenfassung.

Moskau ist schon ein gigantischer Moloch. Schön mal sowas zu sehen und ich bin gespannt auf die Megacitys in Fernost – aber meins ist es nicht.

Ausser extrem vielen Menschen gibt es hier eigentlich nicht so viel zu sehen. Kreml, Metro, Roter Platz und die Moscwa hat man schnell abgehakt. Ansonsten, wie gesagt, MenschenMenschenMenschen… einfach zu viele Menschen.

Was mich aber eigentlich verdriesslich stimmt, ist die Tatsache, dass ich die meiste Zeit vorm Rechner verbringe (dabei ist draussen so schönes Wetter :-)). Tickets bestellen, Accounts anlegen Schlafgelegenheiten organisieren…. das dauert alles ewig. Aber gut. Es gibt auch positives zu berichten. Vladimir ist noch immer ein geduldiger Gastgeber und freut sich wie Bolle über jedes gekochte Essen und reparierte Licht. Zudem habe ich mich am Mittwoch mit Marina getroffen (Bekannte von Felix), die mir die Touri-Highlights gezeigt und beim Fahrkartenkauf geduldig und ausdauernd geholfen hat. Sehrsehr nett 🙂 Auch Sebastian und Eleonora haben aus dem fernen Berlin Ihre Hilfe angeboten. Vielleicht treffe ich mich heute oder morgen mit Bekannten von Ihnen.

Mit etwas Glück geht es morgen Abend weiter nach Sankt Petersburg (ein kleiner aber lohnender Umweg!). Ich hoffe, dass das klappt. Ansonsten werde ich jetzt gleich noch etwas Metro fahren (die ist wirklich toll und sehenswert.), Vladimir seinen Schlüssel bringen ein Konzert oder eine Ausstellung besuchen und heute Abend nochmal Marina und evtl. Tatjana treffen. So der Plan. (Eigentlich hatte ich vor, mit meinem Gastgeber schwimmen zu gehen, allerdings braucht man dafür ein dreifach abgestempeltes Gesundheitszertifikat. Sonst kommt man da nicht rein. 🙁 …. Verrückt.)

Einige Bilder gibts hier: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/sets/72157633277780009/

Grüße und bis bald,

Jens

 

Moskau

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Frisch rasiert und geduscht – mit einer neuen Tasse Tee – gehts nun an einen neuen Eintrag.

Nachdem ich gestern den ganzen Vormittag und Mittag damit zugebracht habe, auf dem Kiewer Bahnhof mein Gepäck einzuschliessen und mir eine Fahrkarte zu besorgen – das hört sich trivialer an als es ist (gottseidank ist die jüngere ukrainische Generation vor dem Schalter etwas hilfsbereiter und sprachgewandter als die ältere Generation hinter dem Schalter) – habe ich am Nachmittag im Eiltempo noch ein wenig die Stadt erkunden können. So habe ich die Klosteranlage von „Kievo Pecherska Lavra“ und das Weltkriegsdenkmal angeschaut. (Beides wirklich beeindruckend.) Zudem war ich noch auf einer Freizeit-Insel, direkt auf dem Dnipr gelegen, und habe dort nach dem von Mische und Keva versprochenen Schaschlikstand gesucht – leider vergebens. War wohl noch nicht die Zeit dafür…

Auf dem Weg zum Bahnhof habe ich dann noch ein paar andere alte Gebäude aufgesucht (z.B. Oper, Parlament, Nationalmuseum) und links liegen lassen. Und bin dann schnurstracks zum Zug nach Moskau gehastet.

Mein 1. Klasse Abteil musste ich mir mit einem jungen urkainisch/russischen Pärchen teilen, was ganz gut war, da man mir auch hier beim Papierkram wieder helfen konnte. Der Grenzübertritt verlief dann doch recht problemlos. (Wahrscheinlich das Glück der 1. Klasse)

Irgenwann heute Vormittag bin ich dann auf dem hochsicherheitsüberwachten Kiewer-Bahnhof in Moskau angekommen. Habe dann etwas Geld besorgt (auch das hört sich trivialer an als es war – der Automat wolle mir nämlich keins geben!!!) und mich in und durch das Moskauer Metro-System gefitzt, welches wirklich sehenswert ist. Dann habe ich mich mit Vladimir (Freund von Christina) getroffen, der mir die Schlüssel für seine Wohnung aushändigte und auf den ich jetzt warte. (Der arme muss elendlich lang arbeiten… :-()

Anekdote am Rande:

Leider hat es nich so einfach geklappt in seine Wohnung zu kommen, so dass ich einen Nachbarn – mit meinem praktisch nicht vorhandenen Russisch – fragen musste, ober er mir die Zwischentür aufmacht. Das hat er freundlicherweise auch getan – allerdings hat er auch (unvorischtiger Weise) den Geldwechselbeleg, auf den Vladimirs Anfahrtsskizze gekritzelt war gesehen…. bestimmt werd ich morgen überfallen und ausgeraubt. ;-)))

Sollte das nicht geschehen, so werde ich meine weitere Reise planen und überdenken müssen. So überlege ich einen Abstecher nach Sankt Petersburg zu machen, was aber eben wieder Zeit und Geld kosten wird. (Und mein Budget für diesen Monat ist quasi schon ausgereitzt.) Zudem müssen noch Chouch und Schlafmöglichkeit in den nächsten Zielen organisiert werden (Ischewsk, Ekatarinenburg und Irkutsk – wer da was kennt, bitte alles anbieten!!!). Hinzu kommen noch die leidliche Registrierung hier und der Fahrkartenkauf. 🙁

Aber da ich ja eh morgen überfallen und ausgeraubt werde… 🙂

Ich lasse euch im Laufe der Woche wissen, wie das alles ausging. Ich schlaf jetzt erstmal und warte auf meinen Gastgeber.

Euer Jens; Moskau, 15.04.2013

Mehr Bilder hier: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/sets/72157633281675118/

Kiew

Ich moechte die Regenpause nutzen und ein paar Bilder ins Netz bringen und den Blog hier weiterfuehren. (Man moege mir die zeitweilige Ausschreibung der Umlaute nachsehen, aber ich kaempfe mich hier gerade mit einem uralt MAC und einer komischen Tasttaturbelegung durch ein kyrillisches Betriebssystem :-))

Nach einer langen und spannenden Zugfahrt (so ein ukrainischer Zollbahnhof bei Nacht ist schon recht abenteuerlich – vor allem dann wenn noch eine Horde orthodoxer Juden mitreist, die die ganze Zeit nur jiddisch brabbeln und einen ganzen Schlafwagen für sich beanspruchen, so dass ich notgedrungen bei einer schoenen und doch leicht genervten Ukrainerin einquartiert wurde, die leider kein Brocken Englisch konnte bzw. koennen wollte.) – jedenfalls bin ich im Hostel „The Hub“ in Kiew gelandet.

Heute habe ich mich zunächst mit Felix (Bekannter von Dominik und Hanka) getroffen, nachdem das gestrige Meeting aufgrund technisch-menschlichen Versagens gescheitert war 🙂 Felix hatte nicht viel Zeit und konnte mich nur kurz herumfuehren und mir einige stimmige Erklärungen zu Kiew und der Ukraine allgemein geben. (Auf der Zugfahrt hat man schon so einiges gesehen, was hier im Argen liegt… ein verfallendes und vor sich hinrostendes Land mit nur einigen wenigen Lichtblicken.)

Am Nachmittag habe ich mir dann auf eigene Faust noch die Stadt angeschaut und werde dies morgen fortsetzen. Ein paar Fotoeindrücke gibt es schon hier: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/sets/72157633239468784/

Ich hoffe, dass ich mir morgen mit meinen erbaermlichen Sprachkenntnissen ein Ticket organisieren kann und dass an der Grenze alles glatt geht.

Dann melde ich mich das naechste mal aus Moskau 😉

Hoffe nur, der Regen hoert bald auf und allen zu Hause gehts gut!

Grüsse.

Belgrad

Meine Bettstatt in Beograd...

Meine Bettstatt in Beograd…

Da ich gerade in einem Budapester Café sitze und auf meinen Anschlusszug nach Kiew warte, werde ich die Gelegenheit nutzen und die Ereignisse der letzten Tage zum Besten geben.
Zunächst einmal: Belgrad war toll! Obwohl das Wetter eher durchwachsen (gestern hat es sogar immer mal geregnet) und Dennis gleich am zweiten Tag krank war, habe ich doch viel ablaufen und besichtigen können. (Bilder folgen!) Am Dienstag dürfte ich sogar einem, von Luise, meiner Gastgeberin, besuchten deutsch-serbischen-couchsurfing-organisierten Sprach-Stammtisch beiwohnen – was sehr lustig war – und nebenbei das Dortmund Spiel schauen. (hab jetzt einige graue Haare mehr ;-)). Gestern habe ich dann noch Dennis und Tina besucht und mich am Nachmittag mit Luka (Pasch-Teilnehmer) getroffen. Wir haben ‚Hram Svetog Save‘ – eine noch im Bau befindliche orthodoxe Kirche – besichtigt und anschließend Lukas Geburtsort Panchevo. (Fotos gibts bei Facebook und von mir später, sobald ich wieder einen richtigen Rechner in die Finger bekomme :-))
Luka hat mir auch seine Deutschlehrerin vorgestellt, die Germanistik studiert hat auch schon in Ostsachsen war und sich gewundert hat, dass man Chemie mit Zischlaut ausspricht (was natürlich auch richtig ist ;-)).
Leiderleider durfte ich anschließen noch Bekanntschaft mit der serbischen Kontrollmanie machen…. während ich den Buskontrolleuren noch knapp entkommen konnte, musste ich dann im Zug nen Fuffi legen, weil ich mich nicht bei den Behörden gemeldet habe…. Willkommen in Osteuropa. 🙂 (Sollte mir das Geld weiterhin so durch die Finger rinnen, ist es bald vorbei mit der Reise.)
Zwischendurch hatte ich sogar den Plan geschmiedet, Mareike in Timisuara (Südrumänien) zu besuchen und dann durch Rumänien nach Kiew zu eiern – allerdings sind die Anbindungen hier recht dürftig (Belgrad zum Beispiel ist größer als Hamburg und hat eine Verkehrsanbindung wie Chemnitz.) und es hätte eine Ewigkeit gedauert…. vielleicht später mal.

Deshalb gings gestern zurück nach Budapest und heute Abend weiter nach Kiew. Ankunft dort: morgen Abend.
Jetzt werde ich erstmal noch zur Donau wackeln und mir die Sonne auf den Bauch brennen lassen….

Ihr hört von mir.

Hier jetzt noch ein kleine Auswahl an Fotos: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/sets/72157633239349542/

everywhere you go….

… allways take the weather with you

von wem war eigentlich dieser bescheuerte Song???
Jedenfalls waren die letzten Stunden in Budapest richtig gut! Das Baden im Heilbad war extrem wohltuend und der Besuch der Oper (Sommernachtstraum lief) ein wahrer Augenschmaus.
Darum ging schweren Herzens weiter nach Belgrad…. aber auch hier – herzliche Begrüßung (durch Dennis und Tina) – Begrüßungsdrinks und Einquartierung bei Luise (Bekannte von Dennis).
Alles fantastisch! 😉
Bis aufs Wetter…
Trotzdem gehts gleich raus, die Stadt erkunden.
Später mehr dazu.

Das ist majka....

Das ist majka….

Abschied von Gestern – Willkommen in Budapest

Einkaufen in Budapest

Einkaufen in Budapest

Nach einer neun stündigen Fahrt bin ich in Budapest angekommen. Eine feine Stadt.

Sehr herzlich wurde ich aufgenommen von meiner Gastgeberin Keva (des Misches Frau) – und ihrer Besucherin Ronja (des Misches Schwester). Es wurde noch nett Essen gegangen und ausgiebig geplauscht. Wie immer bin ich dabei leicht schläfrig geworden, was aber nicht am Gespräch lag, sondern eher an der immensen Anstrengung 🙂

Heute gab es einen frühen Stadtbummel (die Fotos werden noch nachgereicht!) und lecker Mittag. Heut Abend gehts noch (heil-) baden und morgen noch in die Oper… dann weiter nach Belgrad. (Und dann nochmal das Budget durchgehen. :-))

Ich werde baldigst berichten!

Fotos: http://www.flickr.com/photos/94762189@N08/